Fortsetzung folgt, jetzt...
Ich habe doch keine Suppe in der Olga verspeißt! Wie es dazu kam, das ist eine gut und gerechtfertigte Frage. Beantworte ich sie doch einfach mal: Wie ich sicherlich schon irgendwann mal erwähnt hatte, war ich Gestern Nachmittag mit meinen Freundinnen Luisa und Laura verabredet. Doch wie das Leben so ist, waren wir am Ende statt drei Leute, schon wieder sechs. Denn zufällig oder auch durch gewollte Anrufe, versammelten sich nach einer Gewissen Zeit zu dem Manon, Denise und Virgilia.
Nachdem wir sechs für längere Zeit ideeenlos die Brandenburger hoch und runter gelaufen sind, kam einer von uns die Idee, dass wir doch auf die Insel gehen könnten. Ja, die Insel, ein alt und gutbekannter Freund aus vergangenen Zeiten. Ich weiß, es ist rellativ lange her,dass mich das frisch "aufgeblüte" froschgrüne Gras in seinen Bann gezogen hat. Doch diesesmal war es wieder so weit und ich durchschritt das kleine silberne Tor, welches eigentlich Jugendliche wie mich, die nicht immer ganz nach den Gesetzten gehen, abhalten soll, die schöne Insel weiter in den Besitz nach 22.00 Uhr zu nehmen. Ganz klappen tut das glaube ich nicht, doch ich weiß es nicht. Das war nämlich eine der lustigen und unwirksammen Ideen der Stadtverordung! Wieso auch eigentlich nicht, ob der Jugend jetzt noch ein Platz weggenommen wird, auf dem sie sich in der schönen Natur ungestört aufhalten können? Das brauchen wir ja nicht. EGAL, ich möchte ja nicht noch mehr vom Thema abweichen. Jedenfalls fand ich mich nach wenigen Minuten, wenigen Schritten und wenigen Metern, mit meinem gekühlten Tetrapack mit der Aufschrift undhoffentlich auch dem Inhalt "Grüner Tee" wieder. So saßen wir also für einige Zeit auf der Insel. Wir erzählten, lachen, weinten, spielten Muntamonika (ok, es war nur ein einziger ton, aber das geht ja nicht zur Sache) und Manon, Vigi und ich beklatterten den alten Baum, welcher sich am Ende der grasgrünen Fläche befindet. Wir fühlten uns, als wir die ersten Äste bekletterten wieder wie Kinder. Das Gefühl, welches wir als kleine Kinder hatten, sprudelte in uns auf und wir dachten an sie alten Zeiten, als wi rnoch jung und hübsch waren. Heute sind wir nur noch "und". Jaja, das Leben ist hart, aber gerecht. Jaaaaaa... irgendwann war es dann so weit, meine Freundin Manon, bei welcher ich mich kurzer Hand eingeladen hatte, mússten den langen Weg nach Hause antreten. Weil ich ja zu ihr kommen wollte, machte ich mich gemeinsam mit ihr auf den Weg. DAs ist jetzt auch der halbe Grund, wieso ich nicht Suppe essen war, weil erstens: die werte Vera konnte nicht und zweitens hatte ich mich ja jetzt bei Manon eingeladen. In der Bahn war ich dann kurz vorm sterben. Wieso? Nein da waren keine Nazis oder so.... Ich hatte meinen grünen Tee fast gelehrt und dieser enthällt nicht unbedingt weinig Koffein und wie jeder weißt, hat Koffein(schreibt man das eigentlich so?) eine sehr stark ausgeprägte harntreibende Wirkung, ja und so saß ich sehr angestrengt in der Bahn, da ich nicht lachen durfte, was nicht unbedingt einfach ist, wen amn mit einem Witzbold wie meiner Freundi unterwechs ist. Das ganze dann noch kombiniert mit einem total durchgeknallten Wesen wie mich, ergibt eine explosieve Mischung, die feiern eigentlich schon garantiert. Ich ahbe es aber überlebt, wie man sicherlich schon bemerkt hat. Bei Manon zu Hause angekommen entschieden wir uns auf Grund einiger Schwierigkeiten um und fuhren zu mir nach Hause, bzw. einen großteil des Weges liefen wir auch, weil ja die werte Simone zu unfähig ist, ein bisschen nachzudenken und festzustellen, dass der Bus ab einer bestimmten Uhrzeit doch nur noch alles Stunde fährt. Naja ich war schon immer verpeilt. Irgendwann sind wir dann bei mir angekommen und natürlich konnte ich es mal wieder nicht lassen mir noch einen Kaffee zu besoren. MIT VIEL KOFFEIN, haha, das weitere kann man sich dann wieder denken... ich durfte schon wieder nicht lachen. Mist... ja, bei mir zu Hause, haben wir dann ncoh viel geredet, über Gott und die Welt, haben uns gefreut und ich konnte lachen. Jaaa, und weil wir ja bei mir waren, hatten wir gar nicht die Möglichkeit in dei Olga zu gehen und somit ist hoffentlich die Frage ausführlich geklärt. Nunja...
Heute habe ich mich mit meiner Freundin Claudi verabredet Eis essen zu gehn, danach werde ich mich wohl mit einer anderen Freundin treffen und Abends vll in Spartacus gehen, aber weil ich nicht so auf Elektro stehe, werde ich mir das nochmal überlegen.... jaaa, ich kann ja Morgen dann den heutigen Tag weiter ausführen, denn ich habe noch beachtliche Schwierichkeiten in die Zukunft zu schauen.
Einen schönen Tag wünsch ich euch und mir. <3
Nachdem wir sechs für längere Zeit ideeenlos die Brandenburger hoch und runter gelaufen sind, kam einer von uns die Idee, dass wir doch auf die Insel gehen könnten. Ja, die Insel, ein alt und gutbekannter Freund aus vergangenen Zeiten. Ich weiß, es ist rellativ lange her,dass mich das frisch "aufgeblüte" froschgrüne Gras in seinen Bann gezogen hat. Doch diesesmal war es wieder so weit und ich durchschritt das kleine silberne Tor, welches eigentlich Jugendliche wie mich, die nicht immer ganz nach den Gesetzten gehen, abhalten soll, die schöne Insel weiter in den Besitz nach 22.00 Uhr zu nehmen. Ganz klappen tut das glaube ich nicht, doch ich weiß es nicht. Das war nämlich eine der lustigen und unwirksammen Ideen der Stadtverordung! Wieso auch eigentlich nicht, ob der Jugend jetzt noch ein Platz weggenommen wird, auf dem sie sich in der schönen Natur ungestört aufhalten können? Das brauchen wir ja nicht. EGAL, ich möchte ja nicht noch mehr vom Thema abweichen. Jedenfalls fand ich mich nach wenigen Minuten, wenigen Schritten und wenigen Metern, mit meinem gekühlten Tetrapack mit der Aufschrift undhoffentlich auch dem Inhalt "Grüner Tee" wieder. So saßen wir also für einige Zeit auf der Insel. Wir erzählten, lachen, weinten, spielten Muntamonika (ok, es war nur ein einziger ton, aber das geht ja nicht zur Sache) und Manon, Vigi und ich beklatterten den alten Baum, welcher sich am Ende der grasgrünen Fläche befindet. Wir fühlten uns, als wir die ersten Äste bekletterten wieder wie Kinder. Das Gefühl, welches wir als kleine Kinder hatten, sprudelte in uns auf und wir dachten an sie alten Zeiten, als wi rnoch jung und hübsch waren. Heute sind wir nur noch "und". Jaja, das Leben ist hart, aber gerecht. Jaaaaaa... irgendwann war es dann so weit, meine Freundin Manon, bei welcher ich mich kurzer Hand eingeladen hatte, mússten den langen Weg nach Hause antreten. Weil ich ja zu ihr kommen wollte, machte ich mich gemeinsam mit ihr auf den Weg. DAs ist jetzt auch der halbe Grund, wieso ich nicht Suppe essen war, weil erstens: die werte Vera konnte nicht und zweitens hatte ich mich ja jetzt bei Manon eingeladen. In der Bahn war ich dann kurz vorm sterben. Wieso? Nein da waren keine Nazis oder so.... Ich hatte meinen grünen Tee fast gelehrt und dieser enthällt nicht unbedingt weinig Koffein und wie jeder weißt, hat Koffein(schreibt man das eigentlich so?) eine sehr stark ausgeprägte harntreibende Wirkung, ja und so saß ich sehr angestrengt in der Bahn, da ich nicht lachen durfte, was nicht unbedingt einfach ist, wen amn mit einem Witzbold wie meiner Freundi unterwechs ist. Das ganze dann noch kombiniert mit einem total durchgeknallten Wesen wie mich, ergibt eine explosieve Mischung, die feiern eigentlich schon garantiert. Ich ahbe es aber überlebt, wie man sicherlich schon bemerkt hat. Bei Manon zu Hause angekommen entschieden wir uns auf Grund einiger Schwierigkeiten um und fuhren zu mir nach Hause, bzw. einen großteil des Weges liefen wir auch, weil ja die werte Simone zu unfähig ist, ein bisschen nachzudenken und festzustellen, dass der Bus ab einer bestimmten Uhrzeit doch nur noch alles Stunde fährt. Naja ich war schon immer verpeilt. Irgendwann sind wir dann bei mir angekommen und natürlich konnte ich es mal wieder nicht lassen mir noch einen Kaffee zu besoren. MIT VIEL KOFFEIN, haha, das weitere kann man sich dann wieder denken... ich durfte schon wieder nicht lachen. Mist... ja, bei mir zu Hause, haben wir dann ncoh viel geredet, über Gott und die Welt, haben uns gefreut und ich konnte lachen. Jaaa, und weil wir ja bei mir waren, hatten wir gar nicht die Möglichkeit in dei Olga zu gehen und somit ist hoffentlich die Frage ausführlich geklärt. Nunja...
Heute habe ich mich mit meiner Freundin Claudi verabredet Eis essen zu gehn, danach werde ich mich wohl mit einer anderen Freundin treffen und Abends vll in Spartacus gehen, aber weil ich nicht so auf Elektro stehe, werde ich mir das nochmal überlegen.... jaaa, ich kann ja Morgen dann den heutigen Tag weiter ausführen, denn ich habe noch beachtliche Schwierichkeiten in die Zukunft zu schauen.
Einen schönen Tag wünsch ich euch und mir. <3
Simoenchen - 13. Apr, 12:24