Abends, wenn es dunkel wird

Freitag, 13. April 2007

Es ist wieder soweit...

... die Olgasaison hat begonnen. Für die, die noch nihct lange mit meinem Blog vertraut sind, die Olga ist eine ganz tolle, linke Bar in Potsdam, wo meist immer echt gute Musik läuft und die "Besucher", eigentlich eher Bewohner, hihi... ganz lieb und einfach mal offen für jeden sind. Ich hatte mich ja über denHerbst und Winte ziemlich von der Olga abgewendet und mich von den Inselmenschen isoliert, doch langsam aber sicher wird das scho wieder. Jaaa, jedenfalls besginne ich doch einfach mal von dem heutigen Tag zu erzählen. Irgendann zu früh am Morgen ist meine Kumpelinin Manon von mir gegangen und danach habe ich eigentlich nur so abgekomat oder mit Leuten geschrieben. Jaaa irgendwann habe ich, dank dieses supertollen Gerätes, welches sich auch Telefon nennt, Kontakt mit meiner Freundin Claudi aufgenommen... Ja und mir ihr ausgemacht, dass wir zusamm Eis essen gehn... jaja... war sehr schön, fand ich... wir waren erst iner Barandeburger Eis essen und danach sind wir auf dei Insel gegangen, wo wir sehr viel Spaß hatten... Irgendwann musste sie dann gehen und ich habe mich danach mit Vigi getroffen. Geimeinsam sind wir dann in ein Cafe namens Bagels gegangen. Ich habe minenen Koffeingehalt wieder erhöht und war so gewaffnet für einen weiteren Besuch der Insel und diesmal bei den Inselleuten... Die sind aber gerade auf dem Sprung gewesen, deswegen waren wir dann auch nur wieder zu 6 oder so aufa Insel. Dann sind wir zusamm alle zur Olga gegangen und es war schön. Es war total chillig und es lief richtig richtig gute Musik. Ich habe zudem Sophia einen Dread gemacht und mich darüber gefreut, dass ich es diesmal sogar richtig gut hinbekommen habe!!! Jaa nach langem rumrubbelon an ihren Haaren und dem Ergebnis, dass noch lange kein Ende des Dreadtes bevorsteht, musste ich mich dann auf den Weg nach Hause machen und jetzt sitz ich hier, nach einem langen Tag in der Stadt vor dem PC und bringe meinen Tag auf einen Bildschirm. nun ja... ich bin müde... also guts Nächtle...

Montag, 20. November 2006

Das Vladimir

Ich möchte jetzt nich unbedingt Werbung machen, aber wer mal wieder richtig Tanzen will und nicht nur so in einem langweiligen Saal oder so....der sollte, ich sage es jetzt nur ein mal, in das unvergleichliche Vladimir kommen. Verschiedene Tanzfloors mit übelsten realen Gestaltungen, wie Hauswände oder Straßenlaternen, Straßenbahnen, die die Fähigkeit besitzen zu fahren und Autos.... Jaja, das alles gibts nur im Vladimir aber nicht nur die Gestalltung macht es einzigartig, sondern auch die Musik, alles ist vorhande von.............bis...................und manchmal sogar............. Also wer Lust hat kommt einfach mal am Wochenende zum Boardstein, gegenüber von der Olga, dort seht ihr es sofort!!! Nicht zu vergessen Getränke und Nahrung ist natürlich auch zu bekommen!!!! Und als besonderen Ansporn, dieses Wochenende ist der Eintritt sogar kostenlos!!!
PS.: Wer will muss natürlich nicht tanzen, der kann sich auch einfach ganz gechillt auf einen der Boardsteine setzten und sich mit netten Leuten unterhalten....
Also schnell hin zum Vladimir, denn nur dort steppt der Bär!!!!

Simoenchen @ 2006-09-21 - 17:58:48

Ein Tag wie jeder andere und doch so anders

Heute ist Heute, doch eigentlich wie Gestern und wenn ich es mir genauer überlege auch wie Vor-, Vorvor-, und Vorvorvorgestern, vielleicht aber sogar wie Morgen. Wenn man das ganze dann aber von einem anderen blickwinkel betrachtet ist der Tag dann doch wieder total anders als die anderen... Ich bin wie jeden Tag um sechs aus dem Bett getaumelt und habe mich bemüht nicht sofort wieder auf der Stelle einzupennen. Nach diesem anstrengenden und schweren Kampf mach im mich fertig, stopf mir in windeseile irgendwelche Kalorienreiche Kornflakes (eigentlich total falscher Name für die dinger, die müssen dickwerdeflakes heißen oder so, mir ist bei denen noch nie ein korn über den Weg gelaufen) in mich rein und springe dan auf mein Fahrrad, mit dem ich dann zum Hauptbahnhof cruse. Da sitz ich dann meißt sinnlos und wartend herum, bis meine Freundinnen auftauchen. Eine spannende und erzählfreudige Bahnfahrt folgt, sie endet meißt erpruppt und leider unveränderlich an der Haltestelle Johannes-Keplerplatz. Wir erheben uns also von unseren Plätzen und quelen uns zur Schule. Nun wird uns Sekunde zu Sekunde, Minute zu Minute und Stunde zu Stunde eine schläfrigmachende Gülle erzählt, die wir dann wenn möglich auch noch in unserem kleinen Hirn, was eigentlich schon voll mit anderen Informationen vollgestopft ist, zum Beispiel damit, welchen neuen Freund Elke jetzt schon wieder hat oder was ich denn zu Hause am besten essen werde, verewigen sollen. Wenn das mal alles so einfach wär!!! Ring Ring, ein erhoffter Ton erklingt um 5 nach 1, die Schule ist vorbei!!!! Nur noch zum Schließfach und alles, was uns an die Schule erinnern könnte dort reinverbannen und dann mit einem leichten Rucksack auf zur INSEL! Nach Hause fahren?? Das kommt nicht in Frage, was soll ich denn da??? Nicht das mir meine Familie unwichtig sei, nein, nein (Lach) doch ich hab doch schon so lange nicht mehr meine Freunde gesehen, das ist doch alles schon wieder so ewig her, ich glaube das letzte Mal war GESTERN??? So lande ich also mit einem strahlendem Gesicht auf der Grünen Wiese. Und der ganze Tag ist gerettet, zumindest bis ich zu Hause ankomme und meinen allerliebsten Eltern in den Arm falle. Jaja der gute alte Alltag!!!

von Simoenchen @ 2006-09-19 - 18:47:47

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Wolfgang Kröger, Johann W. von Goethe
Johann Wolfgang Goethe: Faust I. Lektüreschlüssel


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Kurt Cobain, Clara Drechsler, Harald Hellmann
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Karin Slaughter, Teja Schwaner
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Karin Slaughter, Sophie Zeitz
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